seine fehlversuche, mit sich zu sich ins reine zu kommen und er es weiss, dass er schreibend dem sich zwar annähern kann, aber, wie wir schreiber alle, es nicht erreichen und dennoch nicht aufhören, zu suchen, zu versuchen, zu schreiben, als würden wir uns mit buchstaben fähig machen können, es zu erreichen, nicht zu sein scheinen, sondern sein und genauso buchstabengetreu. gerbrand bakker „gewidmet“, im zusammenhang mit seinem buch, jasper und sein knecht.
gerbrand aber entblößt sich nicht, macht privates nicht privat, sondern transformiert in die nähe, in sein nahsein ohne peinlichkeit, die ist, wenn man sich preisgibt, um offen zu sein scheinen. gerbrand öffnet eine schranktür, worin er kauert, und das schwache licht gibt einen kleinen blick auf ein ringen mit sich und dem verorten in welt, die anders ist, als alle welten von jedem.
Schreibe einen Kommentar