phase eins: das fallen. zwei: ein kleines kind in einem garten, abgesondert von allem, was sprechen kann, findet alles, was es sich erfindet, in diesem garten vor. drei: im haus der eltern reden einige und geben sich gewandt, dass sie wissen, wovon sie sprechen.
im märz xx12 legte ich diese kompositionsmassgabe meinem kompositionslehrer an der yhochschule vor, es war die zeit, in der zeitgen. komponieren keiner massgabe unterworfen wurde, und er liess mich machen, obwohl er sich ablehnend zeigte. er komponierte mithilfe zufälliger blicke ins weltall, spontan eingefasste sterngruppen, die er sorgsam von sogen. sternbildern sondierte. als ich sah, wie sehr er seine vorgehensweise zur musikerstellung mochte, vielleicht liebte, hatte ich, sehr kurz, ein zärtliches gefühl für ihn und versuchte, diesen klängen, die in nichts anders klangen als die sogen. zeitgem. klänge, mit gleichem gefühl in mich aufzunehmen. ich gab mir mühe, und er erriet meine zuneigung und versuchte, seinen stolz und seine erregung, dass jemand seine komposition mochte, zu verbergen. das war eine der wichtigsten stunden an der akademie für mich. ich habe während meiner sogen. studiererei nichts von belang komponiert. in fernen zeiten suche ich manchmal in der unordnung meiner kreativlaube nach skizzen zu meiner alten anordnung, jener massgabe, die oben beschrieben ist. ich finde nichts. aber manchmal lese ich diese alte kompositionsidee, drifte etwas weg, brauche keinen alkohol und lese meine kompos. anordnung wieder und nochmals. aber die erfüllung, wie es klänge, stellt sich nicht ein.
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